Eine häufige Ursache für Kopfschmerzen, Migräne, Gelenkknacken, Paradontose, abgekaute und empfindliche Zähne sowie Muskelverspannungen im Gesicht-, Nacken-, Schulter- und Rückenbereich sind biofunktionell fehlerhafte Kauflächen. Auch ein Beckenschiefstand kann die Folge sein.
Um mithilfe von Kronen und Brücken eine neue, passende Kaufläche zu schaffen, muss zunächst ein Modell angefertigt werden, das als Grundlage für das fertige Produkt dient. Die herkömmliche Vermessung und Funktionsanalyse des betroffenen Bereichs weißt häufig Fehler auf, nicht so die von uns praktizierte biodynamische KGF-Therapie
Bei der biodynamischen KGF-Therapie wird die Funktionsbewegung nicht über das Kiefergelenk, sondern direkt am Zahn, biodynamisch abgenommen. Das ermöglicht dem Zahnarzt, dem Labor ein Modell zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe die Kauflächen der neuen Kronen und Brücken störungsfrei hergestellt werden können.
Behandlungen im Seiten- und Frontzahnbereich können mit der KGF-Therapie erfolgreich durchgeführt und mögliche Folgeschäden vermieden werden. Durch die spezielle verwendete Prüffolie liegt die Genauigkeit dieser Methode bei einem vierzehntausendstel Millimeter. Diese Präzision kann durch Materialien wie Zirkonoxid, Glaskeramiken, Gold und Metallkeramik erreicht werden. Ein langwieriges Einschleifen im Mund entfällt.
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Dr. med. dent. Ralf Haarpaintner
Praxis für Biologisch-Ästhetisch-Restaurative Zahnheilkunde
Ismaninger Straße 106
81675 München
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Erkrankungen des Kiefergelenks treten immer häufiger auf und äußern sich in verschiedenen Symptomen, die nicht immer auf den Kiefer als Quelle hindeuten:
Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Ohrengeräusche (Tinnitus), nächtliches Knirschen, Muskelverspannungen in Kopf, Hals, Schulter und Rücken.
Eine Therapie mit einem individuellen, kiefergelenkorthopädischen Gerät bietet sich in diesem Fall als sinnvolle und bewährte Behandlungsmethode an. Ein solches Gerät entlastet das Kiefergelenk, ist herausnehmbar, aus durchsichtigem Kunststoff und wird in aller Regel nachts getragen.
Durch den Einsatz eines solchen Gerätes können Kau-, Gesichts-, Nacken-, und Rückenmuskulatur entspannen und das Kiefergelenk kann sich neu positionieren. Dadurch können viele der o.g. Symptome bei regelmäßiger Anwendung vollständig verschwinden.
Auslöser für die o.g. Symptome kann auch nächtliches Knirschen und Pressen sein, welches vom Patienten oft unbemerkt bleibt. Auch hier kann ein kiefergelenkorthopädisches Gerät Abhilfe verschaffen.
Die Behandlung mit einem kiefergelenkorthopädischen Gerät weist einen großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Aufbissschienen auf. Zum einen sind die Erfolgsaussichten größer, zum anderen ermöglicht ein kiefergelenkorthopädisches Gerät eine Gesundung aller Strukturen des Kausystems, da sich das Kiefergelenk völlig frei in eine schmerzfreie Position bewegen kann und alle Strukturen wieder biomechanisch korrekt belastet werden.